Literaturhinweise
Quellen und Hintergrund für unsere zentralen Themen
Das Product Field steht auf Schultern von Riesen. Auf Twitter Teilen
Literaturhinweise
- Als Einführung in die Komplexität von Innovation ist Stephen J. Klines und Nathan Rosenbergs Aufsatz "An Overview of Innovation" weiterhin unübertroffen.
- Der Begriff des Product Thinking taucht zum ersten Mal in Nikkel Blaases bekanntem Medium-Artikel "Why Product Thinking is the next big thing in UX Design" auf.
- Unser Framework für die Beschreibung komplexer adaptiver Systeme basiert in weiten Teilen auf dem Buch "Harnessing Complexity" von Robert Axelrod und Michael D. Cohen.
- Das Konzept eines kognitiven Mediums wurde nach unserer Kenntnis erstmals in Michael Nielsens anregendem Blogpost "Toward an Exploratory Medium for Mathematics". Es geht zurück auf Douglas Engelbarts "Augmenting Human Intellect: A Conceptual Framework", Alan Kays und Adele Goldbergs "Personal Dynamic Media" und auf Forschungen von Donald Norman, Edwin Hutchins und anderen über verteilte Kognition und kognitive Artefakte.
- Eine umfassende Theorie der Begriffsräume, ihrer Bedeutung und Konstruktion findet sich in Peter Gärdenfors’ Buch "Conceptual Spaces".
- Mit ihrem Paper "Visualizing Thought" liefert Barbara Tversky eine eingehende und umfassende Darstellung der Visualisierungstechniken und -theorien, auf denen unser (und so ziemlich jeder) Canvas basiert..